Die Bienen von Troy
Fan Fiction von Atlantis


Autor: Paul
3.565 Hits
01. Aug 2005
22:20:39 Uhr

Vorwort des Autors
1854 Stunden, 10. Nov. 2004
(zivile Internetzeit, Zeitzone GMT +1:00)
Computerzimmer in Atlantis Haus

Die nachfolgende Geschichte (eigentlich als Kurzgeschichte gedacht, aber doch ziemlich lang, na ja immerhin kein ganzer Roman) ist Vorgeschichte zu Halo 2 und zu der www.ilovebees.com Story. Die Meisten Charaktere sind direkt von Ilovebees übernommen (Cpt. Greene, 1st Lt. Rolf Sorenson, Melissa / the Operator, Tech-Sgt. MacKaskill, ONI Tech Kowalski, Midshipman Arrelts, Major Standish....) und auch die Story war größtenteils vorgegeben. Manche Teile (besonders Dialoge) waren sogar wörtlich vorgegeben, und um möglichst nah an der eigentlichen Story zu bleiben, habe ich sie einfach nur aus dem Englischen übersetzt. Ich hab die Geschichte genommen, und in eine erzählende Form gepresst. Manche Figuren musste ich um die Story in Bewegung zu halten erfinden. Da ich bereits VOR Halo 2 angefangen habe, werden möglicherweise Teile der Story im Game anders erzählt werden. Ich werde diese Teile allerdings nicht allzu sehr abändern, immerhin haben FanFics im Allgemeinen recht wenig (bis auf das Konzept und manchmal die Figuren) mit dem Original zu tun. Verbesserungsvorschläge, Lob, Anregungen, Kritik etc entweder als Kommentar in den News posten, über PN oder an meine E-Mail-Addy (die müsste eigentlich bei HU angegeben sein, wenn nicht hol ich das nach). Wenn genug positives Feedback kommt, werde ich eine weitere Story schreiben, oder eventuell die Ilovebees Soundfiles in schriftlicher Form umsetzen (als Fortsetzung dieser Story, für die, die auf Englisch nichts kapiert haben endlich auf Deutsch). Also dann wünsch ich noch viel Spaß beim lesen (hoffentlich liest es überhaupt irgendwer bis zum Ende)... Atlantis 

Kapitel 1 - Flaschenpost

1422 Stunden, 2. Juli 2552
(militärischer Kalender)
UNSC Schiff Apocalypso, Erego-System
auf Patrouille im tiefen Allianzraum

Die Sterne glitzerten, und Captain Greene genoss den Anblick.
Das war einer der Gründe gewesen, aus denen sie zur Flotte gegangen war. Sie pfiff auf Ehre, Medaillen und sogar der Krieg gegen die Allianz war in solchen Momenten nur zweitrangig.
Was zählte war der wunderschöne Anblick des Universums der sie schon einige Male zum Träumen verleitet hat. Der Weltraum war weder Gut noch Böse, er konnte nichts für die Lebewesen, die ihn beheimateten - die Menschen, die sich seit Jahrtausenden selber abschlachteten; die Allianzler, die in ihrem religiösen Fanatismus ganze Planeten verglasten und auslöschten - welche in ihrer Schönheit dem Schwarz des Weltraums und dem hellen Weiß der Sterne in Nichts nachstanden.
Sie war einmal auf Harvest gewesen. Eine der äußersten Kolonien des noch einigermaßen jungen interstellaren Imperiums der Erde. Die Welt war nicht vollständig technologisiert gewesen, es standen noch haufenweise Wälder zu jenem Zeitpunkt. Jeden Abend machte sie Spatziergänge auf den Ackerfeldern und den Wiesen. Sie hatte sich dort sogar in einen Jungen verliebt. Sein Name war Benjamin. Nachdem ihre zeitweilige Stationierung auf dem Planeten beendet war, hatte sie sich vorgenommen, um eine dauerhafte Versetzung nach Harvest zu ersuchen.
Dann kam die Allianz. Sie beschossen Harvest mit ihren Plasmakanonen und löschten alles Leben dort aus. Die Gräser, Wälder, sprich die ganze Umwelt waren vernichtet. Von den Bewohnern ganz zu schweigen.
Seitdem träumte sie sehr oft von einem Ben, der im Plasma verbrennt und ihren Namen ruft. Und jedes Mal wacht sie schweißgebadet auf und kann nicht anders als um ihn zu weinen.
Die von Deep-Space-Sonden aufgenommenen Bilder, die nach dem Angriff gemacht wurden, waren für Greene wie ein harter Schlag ins Gesicht.
Harvest war nur noch eine Brennende Wüste. Das Plasma, das den gesamten Planeten bedeckt wird erst in einigen Jahrhunderten vollständig erloschen sein. Plasma war Ionisiertes Gas und fast ein Physikalisches Wunder. Die Energie, die es zum Brennen benötigt, zehrt es aus sich selber. Kleinere Brände erlöschen in wenigen Minuten. Planeten jedoch benötigen ein Millionfaches dieser Zeit.
Der Gedanke an Benjamin und an Harvest deprimierte sie, und sie versuchte sich wieder auf den Weltraum zu konzentrieren und die Bilder der toten Welt aus seinem Kopf zu verbannen.
Das einzige, was sie jetzt noch tun konnte, war zu verhindern, dass die Erde ein ähnliches Schicksal erleidet.
Die Erde - wieder eine Erinnerung an ein fantastisches Weltraumpanorama.
Das Erste mal als sie die Erde aus dem Weltraum gesehen hatte - an diesen wundervollen Anblick erinnerte sie sich bis Heute. Sie war schon oft im Orbit um die Erde gewesen. Auch seit sie selber das Kommando über ein Schiff hatte. Und obwohl der Anblick sie immer noch jedes Mal faszinierte, ist er doch nichts im Vergleich zum ersten mal, da sie ihn genossen hatte.
Ein leises Piepen riss sie aus ihren Gedanken. Die Sensoren hatten etwas entdeckt, und projizierten es auf den gläsernen Bildschirm. Zuerst dachte sie, dass ein Allianzschiff am Rande des Systems ausgemacht worden wäre, als sie sich die Daten jedoch durchlas, bemerkte sie, dass es sich nicht um ein Raumschiff handelte. Es war überhaupt nichts festes. Sie hatten gerade eben nur ein Funksignal aufgefangen.
"Vielleicht gibt’s neue Befehle", murmelte sie vor sich hin.
Wie als Antwort darauf blitzte neben ihr der Holo-Projektor auf und erzeugte das Bild einer schlanken Frau mit langem, leicht welligem Haar. Der Kopf war als einziges genau zu erkennen, der restliche Körper - Brust, Torso et cetera - war nur angedeutet. Sie hatte auch keine Kleidung an, war aber auch nicht nackt. Dadurch dass ihr Erscheinungsbild nur Schemenhaft war hätte man meinen können, sie hätte einen hautengen Ganzkörperanzug an. Diese Erscheinungsbild war bei Künstlichen Intelligenzen des UNSC üblich. So auch bei Melissa, der Schiffs-KI der Apocalypso.
"Was wir aufgefangen haben, ist eine Subraumübertragung", begann sie, " - die allerdings nicht für uns bestimmt war." Es folgt eine kurze Pause. "Nein, ganz und gar nicht für uns."
Greene hob eine Braue und sah sie aus den Augenwinkeln an. Einen Marine hätte sie für einen solch unpräzisen und unverständlichen Bericht zurechtweisen müssen, aber KIs waren eine ganz andere Geschichte. Sie sind von Natur aus etwas eigenwillig und auch teilweise exzentrisch. Flotten-Captains und alle anderen, die mit KIs arbeiten, mussten sich an so etwas gewöhnen. Wobei manche es aufgegeben haben und ob des eigenen Willens ihres Computers wahnsinnig geworden sind. Sie jedoch hatte sich mit Melissa - oder auch dem "Operator" - angefreundet und sich sogar an ihre Ausdrucksweise gewöhnt. "Wie muss ich das verstehen - ganz und gar nicht für uns?"
Ein flüchtiges Grinsen erschien auf Melissas Gesicht, verflüchtigte sich aber sofort wieder. "Wir haben hier eine Transmission der Allianz abgefangen. Ich werde einige Zeit benötigen, um sie zu entschlüsseln, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es sich um taktische Daten handelt."
"Na los, worauf wartest du? Es ist von höchster Wichtigkeit, dass diese Nachricht so schnell wie möglich decodiert wird. Ob es sich nun um eine Allianz-Werbung für Klopapier handelt, oder das Computerlogbuch eines ihrer Admiräle ist." Die Brückenbesatzung lachte kurz auf, wegen dem Kalauer in ihrer letzten Anweisung. Sie hatte sich so etwas angewöhnt, um ihre Besatzung bei Laune zu halten, und die Moral zu steigern.
"Endlich bekommen wir hier wieder was zu tun. So verdammt langweilig, wie es hier sonst ist..." Melissa war mit allen bekannten Entschlüsselungsalgorithmen ausgestattet, die dem UNSC - oder genauer gesagt ONI, dem Geheimdienst - bekannt waren. Es war natürlich keine primitive Standard-Verschlüsselung, so etwas macht niemand in Kriegszeiten. Die ersten 400 Decoder hatte sie bereits innerhalb der ersten paar Sekunden ausprobiert, weitere 20000 die in ihrer Komplexität stetig zunahmen folgten innerhalb der nächsten Viertelstunde - kein Ergebnis. Melissa begann die Entschlüsselungsprogramme hintereinander arbeiten zu lassen, denn möglicherweise war die Nachricht doppelt verschlüsselt worden, was wiederum eine weitere Stunde Arbeitszeit von ihr abverlangte. Schließlich kam sie zu dem Entschluss, dass bevor sie von vorne begann und die Übertragung auf dreifache Codierung überprüfte, sie es erst einmal auf anderem Wege versuchen sollte. In ihre Einzelteile zerlegt, sah die Nachricht wie ein primitiver Morse- oder Binärcode von der Erde aus. Punkte, die kurze Funkimpulse repräsentierten wechselten sich mit Leerräumen (also Sendepausen) und wiederum langen Linien ab. Melissa begann die Übertragung graphisch an einer Geraden anzuordnen. Es war eine extrem Hohe Rechenleistung dafür nötig, immerhin umfasste die Nachricht einige Trilliarden Sendeimpulse, und trotzdem gab es kein Ergebnis. Einige Stellen dieser Geraden sahen allerdings etwas merkwürdig aus, und so begann sie diese aufzuspalten, und ihre Einzelteile tabellarisch anzuordnen. In der Zwischenzeit bekam sie einige Funksprüche von Captain Greene, die nach der entschlüsselten Nachricht fragte, die Melissa jedoch mit Standardantworten wie "Noch nicht" und "Es dauert noch etwas länger" abblockte.
Die Tabelle sah um einiges klarer aus, aber eine zweidimensionale Anordnung schien nicht auszureichen. So strukturierte sie die Daten erneut um, diesmal dreidimensional in einer Datenmatrix. Sie wusste nicht, was sie erwartet hatte, aber sie bekam es nicht. Die Matrix sah genauso chaotisch aus, wie die Tabelle und die Linie zuvor.
"Verdammt, und ich war mir so sicher, dass es grafisch angeordnet werden muss. Aber weder ein-, noch zwei-, und auch nicht dreidimensional sieht es richtig aus. Und eine Vierdimensionale Anordnung ist nicht möglich, denn in der Realität gibt es keine vierte Dimen...." Sie brach mit ihrem Monolog ab. Und auf einmal fiel es ihr wie Schuppen von ihren virtuellen Augen. "Aber natürlich! Es gibt eine Vierte Dimension: die Zeit..." Sie ordnete die gesendete Datenmenge in erst einer, dann in zwei und schließlich in einer Unmenge von Matrizen an. Es blieben einige Daten übrig, und mit den darin enthaltenen Informationen (die sich seltsamerweise ganz leicht mit dem Decoder entschlüsseln ließen) färbte sie einige der Daten bunt ein. Blau, Rot, Gelb und Grün waren diese anschließend gefärbt. Sie beobachtete die Matrizen..... und erstarrte. Was sie hier vor sich hatte waren Vorher-Nachher-Darstellungen des Hellespont-Systems. Und darin eingezeichnet, war eine 20 Schiff starke Flotte der Allianz, die auf dem Weg dorthin war. Die Flotte bestand größtenteils aus Zerstörern, wenn auch einige Kreuzer dabei waren. Jedenfalls war es eine Streitmacht, die jeden Planeten, der nicht ausreichend geschützt wäre, binnen Minuten vaporisieren könnte.
Und sie waren auf dem Weg zur Erdkolonie Troy.
Aus den restlichen Daten las Melissa den Zeitpunkt des Angriffs heraus, verpackte alles in einem auf die Schnelle verfassten Bericht und sendete alles zu einem Terminal in der Nähe des gegenwärtigen Aufenthaltsortes des Captains.
Captain Greene beugte sich gerade über den Infoschirm des 1st Lieutenant Sorenson. Ein allgemeiner Lagebericht über Position des Schiffe, Schichteinteilung der Besatzung und Funktionsfähigkeit der Maschinen wurde gerade angezeigt, als ein weiterer, neuer Bericht den Bildschirm komplett ausfüllte. Ein Bericht der um ein Vielfaches wichtiger war...
Greene und Sorenson lasen sich ihn gleichzeitig durch und schnappten Nach Luft, als sie fertig waren. Sorenson starrte weiterhin auf den Bildschirm, als er das Schweigen brach.
"Oh mein Gott. Wenn die Entschlüsselung stimmt, dann...."
"Ich weiß."
"Wir müssen die gegenwärtige Mission aufgeben." Er drehte den Kopf nach rechts und sah Greene, die immer noch neben ihm stand, ins Gesicht. "Wir müssen sofort von hier verschwinden und dem HQ berichten. Bei einem Evac dieser Größe zählt jede Sekunde. Jesus Christus! Ich war auf Troy stationiert."
"Ich bin mir nicht ganz sicher...", erwiderte Greene zaghaft.
"Ma’am?"
"Es gibt wichtigere Dinge, Rolf. Haufenweise."
"Sie meinen.... diese Mission ist wichtiger als Millionen Leben? Großer.... Gott!"
Sie seufzte. "Ich meine nur, dass die Entscheidung nicht ganz so einfach ist, wie sie vielleicht meinen."
"Wissen sie noch, als ich so neugierig war, zu wissen, wie ihre Befehle lauteten?"
"Und dann gibt es da noch den strategischen Aspekt"
"Zum ersten Mal glaube ich, ich will gar nicht mehr wissen, was das für Befehle sind."
Sie redeten beide aneinander vorbei. Streng genommen führten sie beide einen Monolog, ohne auch nur die Existenz des Anderen zur Kenntnis zu nehmen.
Der Captain wandte sich an ihren Untergebenen. "Selbst wenn wir unsere momentane Mission beiseite lassen, ist da immer noch das Risiko, den Feind merken zu lassen, dass wir seinen Code geknackt haben. Und selbst wenn wir verschwinden und uns Heim schleichen um HQ wegen Troy zu warnen, werden Leute wie Standish sagen, dass wir bereits einen immensen Taktischen Vorteil gefährdet haben, und dass das Einleiten einer Evakuierung diesen Vorteil ausmerzen wird."
Ungläubig blinzelte der Lieutenant. "Nicht einmal Standish würde sie einen Planeten verglasen lassen, wenn er wüsste, dass sie kommen.... Mein Gott!
"Ich kenne mich mit derartigen strategischen Entscheidungen nicht aus. Aber wenn wir jetzt nach Hause laufen, bringen wir sie in eine verzwickte Situation. Wenn sie etwas unternehmen, riskieren sie den Feind wissen zu lassen, dass wir einen Vorposten in ihrem Funknetz haben. Wenn sie jedoch entscheiden, dass das Risiko zu groß ist, und nichts tun, dann wird Sektion Zero sich überall einmischen. Zero wollte Standish schon immer haben."
Sorenson ließ sich das durch den Kopf gehen. Stotternd antwortete er: "Ich... Ich verstehe." Das war eine Lüge. "Es ist einfacher für alle, wenn wir es ihnen nicht sagen. Aber... Moment mal. Ist ihre Familie nicht auf Troy?"
Traurig sah sie auf den Boden und Captain Greenes Stimme begann zu beben. "Das darf kein Teil der Gleichung sein, Rolf. Du weißt das."
"Jesus." Er begriff. Ihm war bewusst, am liebsten würde sie die Evakuierung selber vornehmen, und die Sicherheit ihrer Angehörigen gewährleisten. Aber in solchen Situationen durfte man sich nicht von persönlichen Motiven oder Emotionen leiten lassen. Er konnte fast sehen, wie es sie schmerzte. Sie hatte bereits einen geliebten Menschen an die Allianz verloren. Und nun, durch die eigenen Befehle eventuell weitere in den sicheren Tod zu schicken, war die grauenvolle Ironie des Schicksals.
Beim ersten mal konnte sie nichts dagegen tun.
Jetzt durfte sie nichts dagegen tun.
Aber sie hatte sich entschieden: "Ich glaube wir müssen Bericht erstatten. Unser Job ist, Informationen zu sammeln: Der Job des HQ ist, zu entscheiden, was damit zu tun ist."
"Gott, bin ich froh, nicht diese Entscheidung treffen zu müssen."
"Bedauern Sie sie nicht zu sehr, Rolf. Immerhin müssen selbst Admirale sich ihren Sold immer noch verdienen. Setzten sie sofort einen Slipstream-Kurs zur Erde. Und Melissa soll eine Warnung zur Erde schicken - Höchste Priorität!" Mit diesen Worten verließ sie die Brücke. Nun hatte Sorenson in ihrer Abwesenheit das Kommando. Aber er war nicht nur ihr Untergebener und Stellvertreter, sondern, seit sie zusammen dienten, auch ihr Freund. Er wusste genau, dass sie in ihr Zimmer ging, um mit ihrem Schmerz fertig zu werden.
Rolf beneidete sie. Obwohl sie ein sehr emotionaler Mensch war, konnte Sie jederzeit ihre Gefühle und privaten Angelegenheiten beiseite schieben, und objektiv Befehle erteilen.
Insbesondere in solchen Situationen hatte sie das Recht, sich den Kummer von der Seele zu weinen.

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