Halo: Dark Combat
Fan Fiction von Thilo Hauke


Autor: Marc
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01. Aug 2005
15:11:16 Uhr

Kapitel 5

1190 Stunden, 32. August 2552
(militärischer Kalender)

Ringwelt Halo,
Rand des Epsilon-Eridani-Systems

Sie standen in einem großen Raum, in dessen Mitte ein Podest mit einer großen Schalttafel zu sehen war, welche man mit einem kleinen, offenen Aufzug erreichen konnte. Dahinter war ein tiefer Abgrund, dessen Reichweite nicht schätzbar war. Ausser der Tür, durch die sie gekommen waren, gab es keinen anderen Ausweg. Der Sargent wies sie darauf hin, das sie sich zum Podest aufmachen sollten, während er die Tür verriegeln würde. Er wollte nicht, das ihnen irgend jemand folgen konnte. Oder dies zumindest nicht tun konnte, ohne die Tür zu entriegeln. Er holte einen kleinen Apperat heraus, mit dem man Türen ver-und entriegeln konnte. Während er mit der Tür zu schaffen hatte, gingen Squall und Greeter auf den Aufzug zu. Sie aktivierten ihn und fuhren mit ihm eine Etage höher. sie sahen auf der anderen Seite der Schlucht eine weitere Schalttafel. Man konnte einige Schranken sehen, die bis zur anderen Seite führten. Eine deaktivierte Lichtbrücke. Der Sargent hatte sie ihnen wärend der Warthog fahrt in der Wüste beschrieben. Auch wie man sie aktivierte. Squall tat dies, indem er an dem Schaltpult einen Drehknopf betätigte. Sofort tat sich vor ihnen eine Lichtschranke auf, die bis zur anderen Seite führte. Sie riefen den Sargent, welcher ihnen zuwinkte um ihnen zu signalisieren, dass er noch ein wenig Zeit brauchte. Squall und Greeter setzten sich noch einmal hin und warteten auf den Sargent. Plötzlich explodierte die Tür, der Sargent wurde nach hinten geschleudert und die beiden Marins sprangen auf! Der Sargent hatte überall blutige Brandwunden abbekommen, welche ihn aber nicht zur Strecke bringen konnte. Aus dem Feuer das die Tür einhüllte, sprang eine golden gepanzerte Elite die ein Schwert aus Plasma welches hellblau strahlte in der Hand hielt. In ihrer anderen Hand, trug sie ein Plasmagewehr. Sie brüllte und sprach einige Sätze in ihrer eigenen Sprache, als sie den Sargent sah. Squall und Greeter wollten zurück zum Sargent, doch dieser schrie: "Lauft weg, verschwindet und gefährdet die Mission nicht!" Squall und Greeter standen eine Zeit wie steifgefroren da, bis sie den Befehl des Sargents durch einen Salut erwiederten. Sie rannten weg, über die Brücke und dann durch eine Tür, um in einen anderen schmalen Gang zu geraten. Der Sargent lag auf dem Rücken und hielt der Elite sein Sturmgewehr entgegen. Die Elite schlug ihm mit ihrem Schwert die Waffe entzwei, als der Sargent anfing auf sie zu schießen. Die Schüsse die noch kamen prallten an ihrem Energieschild ab bis das andere Ende des Sturmgewehres rauchend und zischend zu Boden fiel. Die Elite brüllte in ihrer Sprache und wollte den Sargent mit ihrem Schwert aufspießen, als dieser ein Messer aus einer seiner Taschen zog und es der Elite in das rechte Bein Stoß. Das Messer konnte den Schlid durchdringen und brach schmerzhaft in das Fleisch der Elit ein. Sprang schreiend und blutend zurück, wärend sie ihre Wunde zuhielt um blutungen zu vermeiden. Das Blut floss dennoch über das gesmammte bein bis zu den huf ähnlichen Füßen. Der Sargent rappelte sich so gut wie möglich hoch, solange die Elite noch mit dem Schmerz der Wunde beschäftigt war. Er war in einer hoffnungslosen Lage. Die einzige Waffe die er noch hatte, steckte im Bein der Elite. Welche sie gerade unter einem Schrei von Schmerzen herauszuog. Das einzige was er noch hatte, war eine Plasmagranate. Er wusste, das dies sein Ende war, also zog er die Granate heraus, sündete sie und sprang der Elite samt Granate an den Hals. Diese wich zurück und versuchte den Sargent abzuschütteln, doch sein Griff war zu fest. Sie schrie, weil sie die hitze der Granate in ihrem Nacken spüren konnte, und rannte wild umher! Nach ca. 3 Sekunden höllischer Panik, explodoierte die Granate samt Elite und Sargent.

Kapitel 6

1200 Stunden, 32. August 2552
(militärischer Kalender)

Ringwelt Halo,
Rand des Epsilon-Eridani-Systems

Squall und Greeter rannten den Gang entlang, so schnell sie konnten. Sie hielten kurz an, als sie die explosion einer Granate hörten, rannten dann aber stur weiter. Sie kamen an etlichen Türen vorbei, und wunderten sich warum keine Allianzler ihren Weg kreutzten. Greeter hielt an und keuchte: "Entweder halten wir an, oder ich bekomme einen herzinfakt!" er sank erschöpft zu Boden und setzte sich kurz hin. Squall tat es ihm gleich. Er sah fast noch erschöpfter aus als greeter, lies sich aber nicht viel davon anmerken. Greeter holte eine Trinkflasche aus einer sseinerTaschen und trank einen kräftigen Schluck davon. Danach gab er Squall die flasche, welcher auch einen Schluck trank. "Ob er's geschafft hat?", fragte Squall. "Ih hoffe es, aber ich gelaube nicht...", antwortete Greeter betrübt, " Diese Elite sah sehr wütend und stark aus, aber so sehen die ja alle aus..." Squall antwortete darauf: "Du hast recht, aber jetzt lass uns weiter gehen!" Sie gingen den gang weiter. Das ennen hatten sie gelassen, weil es ihre Kraft auf die Dauer zu sehr in anspruch nahm, und sie nach der Zündung diese Kraft viel dringender nötig hatten. Nach einiger zeit, hörten sie das Hundeartige bellen der Grunts. "Schnell versteck dich!", flüsterte Squall. Da der Gang mit regelmäßigen Rillen versehen war, konnten sie sich gut verstecken. Das bellen und kläffen der Grunts kam von sekunde zu sekunde näher. Greeter reskierte einen kurzen Blick auf den gang. Er sah 6 Grunts, sie gingen in zweierreihen und unterhielten sich gegenseitig . Da sie sich hier in der Anlage in sicher fühlten, hielten sie ihre Waffen nicht kampfbereit. Greeter drah sich wieder zur Wand und sah Squall an. Er nickte ihm zu um ihm zu sagen, das sie die schaffen würden! Squall wollte gerade zustimmen, als sie das Scheppern einer Elite-Rüstung im Gang hörten. Auf einmal wurde Greeter blas und lies die Mundwinkel hängen. Squall flüsterte: "ich kümmere mich um die grunts und du um die elite!" Greeter sah ihn erschreckt an: "Was? hast du sie noch alle?" Squall sprach ein kelines bisschen lauter: "Schließlich hast du die Schrotflinte!" greeter sah bekümmert aus. Dann sprach Squall wieder: " Wir warten bis sie nahe genug an unsherangekommen sind, und dann stürmen wir gleichzeitig los und feuern auf die Elite, ist das ok?" Greeter nickte. "Die Grunts werden ersteinmal aus der fassungs ein, was uns Zeit gibt bis wir die Elite zu Fall gebracht haben. Dann drehen wir uns zur Wand und laden ersteinmal nach!", Squall machte eine kurze Pause, "Dann werden die Grunts dran gelauben müssen! Wenn wir Glück haben, schaffen wir das hier, ohne den kopf zu verlieren!" greeter nickte erneut. "Achtung! 1, 2...", Squall sh ein letztes mal zu Greeter, "3!" ie stürmten hervor, schreiend so wie feuernd! Die Grunts machten einen Luftsprung und die Elite ging in Kampfbereitschaft! Ihre Schlile flackerten mit jeder Kugel und erloschen schließlich! Dann reichten ein paar schüsse um die Elite zu Fall zu bringen. Die grunts schrien erneut herum und bellten einige Sätze in ihrer eigenen Sprache. Squall hatte seine eigenen Worte vergessen und feuerte weiter. Greeter drehte sich zur Wand. Auf einmal ging Squall die Munition aus. Er drehte sich um und lud nach. Er konnte mit dem rest seiner Munition nochb ein paar Grunts töten. Einen traf er am arm, und als dieser nach seinem blutenden Arm griff, bekam er einen Kopfschuss ab. Ein anderer bekam gleich einen Kopfschuss ab und fiel zu Boden. Greeter hatte derzeit nachgeladen und schoss auf einen Grunt, welcher meherere Kugeln in den magen abbekam. Jetzt war Squalls Waffe einsatzbereit. Er drehte sich um und erschoss einen weiteren grunt dur mehrere treffer am Körper. Greeter traf einen weiteren mit seiner Schrotflinte. Squall traf einen Grunt an seiner Beatmungsanlage auf dem Rücken. Methan schoss daraus, und der Grunt rannte heulend umher bis er schließlich an der Astmospähre des Rings erstickte. Die restlichen Grunts wurden durch Dauerfeuer der beiden Marins getötet. Squall und Greeter schnauften. Dann bemerkten sie, das die Elite sich am Boden krümmte und Streckte. Sie schrie vor Schmerzen mehrmals auf und hielt ihre Waffe fest in der Hand, bis sie diese vor Schmerzen einfach so zerdrückte. Squall verpasste der Elite mit einer Mischung aus Mitleid und Wut eine Salve aus seiner Waffe. Danach bewegte die Elite sich nicht mehr. "Na dass war ja was...", schnaufte Greeter. Squall sah ihn unsicher an, und ging dann schweigend auf das blutige Feld im Gang zu. Überall lagen Grunts und es gab fast keine Flecken, die nicht von ihrem blauen Blut gefärbt waren. Die Grunts sahen fast wie Kinder aus. Dahinter lag ihre Anführer Elite. Ein großes stolzes Exemplar. Seine zerdrückte Waffe lag neben ihm. "Lass uns weitergehen.!", Squall übersprang die leichen der grunts und ging den Gang weiter. er war immerncoh wütend auf die Elite und lies sich das auch anmerken. Greeter folgte ihm nachdem er ihn einige Zeit beobachtet hatte wie er den Gang entlang ging.

Kapitel 7

1270 Stunden, 32. August 2552
(militärischer Kalender)

Ringwelt Halo,
Rand des Epsilon-Eridani-Systems

Sie gingen den Gang entlang. Ein tiefes Schweigen herrschte in dem schmaalen Gang. Greeter und Squall hatten keine große Angst mehr vor der Allianz. Sie wussten, das diese ihnen technisch überlegen war, aber die Menschen hatten etwas, was die Allianz nicht hatte. Sie konnten es nicht beschreiben, aber es war da. Ab und zu hörte man hinter den verschlossenen Türen das bellen und murmeln der Grunts. In anderen hörte man die seltsame Sprache der Jakale. Nach kurzer Zeit kamen sie an das ende des Ganges. "Wir sind da!", in Squalls Gesicht spiegelte sich wieder sein altes lächeln. Seit dem tod des Sargents wirkte er anders, " gehen wir rein." Greeter nickte und wollte die Tür öffnen. Dies mislang ihm jedoch. "Sie ist verschlüsselt!", seine Miene verzog sich, "Ich bekomme sie nicht auf. Es sei denn, ich bekomme mehr Zeit." Squall nickte. Er drehte sich zum Gang um und überwachte diesen nach Feinden. Greeter legte ein kleines Gerät zum hacken von Codes an die Tür. Er tippte darauf herum. "Läuft!", Greeter lächelte und drehte sich zu Squall um. Er sah das dieser weiß angelaufen war. "Was ist los man?", fragte Greeter. "Hörst du es nich?", antwortete Squall kalt. Man hörte das laute Scheppern einer schweren Rüstung. Dazu hörte man Gemurmele. Die stimmen war tief und fast leblos. "Scheisse!", Greeter suchte nach seiner Waffe, "Das sind Hunter! Die machen uns Platt! Es gibt nur eine Möglichkeit für uns! Die zu töten ohne selber getötet zu werden! Und die geht nur von hinten! Aber es ist zu eng hier um einen offenen Kampf zu reskieren!" Squall drehte sich zu ihm um: "Wie lange brauch das Gerät noch?" Greeter zog die Augenbraun hoch: "Etwa 5 Minuten würde ich sagen. Aber das ist zu lange! Es gibt keinen anderen Weg! hier heraus! Jetzt haben wir echt Probleme!" Squall machte ernste Augen. Einer muss sie ablenken, während ein anderer in die Tür geht und sie wieder verschließt. So kann wenigstens die Mission erfüllt werden. Und vielleicht komm einer von uns lebend heraus." Greeter erschrack: "Was? Bist du durchgedreht! Ich habe eine bessere Idee!", er überlegte kurz und fing dann neu an, "Wir warten hier und halten die Waffen bereit während die Tür geöffnet wird. Vielleicht merken diese Hunter nicht das wir da sind! Sie mal da. Da ist noch eine Lücke. Sie müssen hier umdrehen, wennn sie zurück wollen. In dieser Zeit verstecken wir uns hier. Wenn sie sich umgedreht haben, schleiche ich mich hinter sie und verpasse ihnen eine Ladung Schrot! Ich muss nur die richtige Stelle finden und schon sind wir raus!" Squall schüttelte den Kopf: "Das ist Wahnsinn! Wie wäre es, wenn wir warten bis sie weg sind und nur angreifen, wenn es keinen anderen Ausweg gibt?" Greeter verzog das Gesicht: "Oder so... Aber dann sollten wir uns jetzt beeilen!" Innerhalb von Sekunden versteckten die beiden Marins sich in der Lücke. Es war eng und unbequem, aber besser als von Huntern verbrannt zu werden. Immer lauter nahm man das scheppern der Rüstungen. Bis es so laut wurde, das die Marins wussten, das die Hunter unmittelbar in ihrer nähe waren. Dann verstummte der Lärm. Anscheinend blieben sie stehen. In der Lücke war es staubig und Greeter konnte sich das husten nicht verkneifen. Er musste husten, um zu atmen. Es war sehr leise und kaum hörbar, aber einer der Hunter hob seinen Kopf. Er schaute in alle Richtungen und ging dann schließlich wieder den Gang zurück. Das Geräusch der Rüstungen wurde leiser bis man es nicht mehr hören konnte. Die beiden Marins atmeten erleichtert aus. "Das war knapp. Du und dein Heuschnupften...", Squall klang verärgert, was dann aber in einem Lachen endete. "Das Gerät ist fertig.", Greeter zeigte keiene Reaktion auf Squalls Geste, "Wir sollten hineingehen."

Kapitel 8

1320 Stunden, 32. August 2552
(militärischer Kalender)

Ringwelt Halo,
Rand des Epsilon-Eridani-Systems

Im Raum war es dunkel, man konnte nur ein sehr großes blau leuchtendes Hologramm in der Mitte des Raumes erkennen. Es stellte den Ring dar. Davor war eine Schalttafel die ebenso blau leuchtete wie das Hologramm. Squall ging darauf zu und drehte etwas auf der Schalttafel. Das Hologramm, welches anscheinend den Ring darstellte, wurde auf ein spetzielles Gebiet herangezoomt. Man sah eine Art Maschiene. Wahrscheinlich sorgte diese für die Energieversorgung auf Halo. "Ich zeichne das mal auf...", Squall drückte einen Knopf an seinem Helm, filmte die Ansicht mit seiner Kamera und wandte sich wieder etwas anderem zu. Er schaltete an einer anderen Stelle. Ein Text in ihnen unbekannten Schriftzeichen wurde an das Gebäude gehängt. Greeter kam jetzt auch an die Schalttafel. Er hatte die Tür gerade fertig veriegelt. Neugierig wie er war, drehte er an einem anderen Schalter. Das Licht im Raum ging an. Es hatte eine an das Meer erinnernde blaue Färbung. Es war immernoch dunkel, aber jetzt konnte man mehr erkennen. Der Raum schien bis zu der Decke des Gebäudes zu reichen. An einer Seite sah man ein großes Fenster das sich über die gesammte Wand erstreckte. Suqall ging darauf zu und schaute heraus. Er stutze und wies Greeter an, zu ihm zu kommen. "Was zum Henker ist das?", fragte Greeter. "Das ist eine Streitmacht der Allianz! Dort ist auch ein Fahrzeuglager! Ich glaube hier sind wir richtig!", Squall machte eine kleine Pause, "Nur wie schaffen wir es eine Bombe zu platzieren wenn dort unten tausende von Soldaten stehen? Wir können ja mal anklopfen und fragen ob wir mal eben das Gebäude sprengen dürfen!" Greeter schaute sich etwas um. Er sah einen Generator. "Wir müssen es dort hinten hin schaffen. Wenn der Generator zerstört ist, dann...", er überlegte kurz, "ach du weiß schon, ist irgendwie besser..." Squall verzog das Gesicht: "Wie wäre es wenn wir ein Loch in die Scheibe schießen, die Bombe runterwerfen und dann abhauen?" Greeter zuckte mit den Schultern: "Meinetwegen, wenn du es dir unbedingt einfach machen willst, aber wenn wir den Gang zurück gehen, sehen wir unter Umständen die Jäger wieder. Eine Begegnung die ich nicht unbedingt reskieren möchte." Eine Zeit lang überlegten die beiden Marines, was sie jetzt tun könnten. Squall schaute sich nocheinmal das Umfeld an. Es standen hunderte Grunts, etliche Jakale und eine große Anzahl an Elite Einheiten. Sie slebst standen auf einer Art Plattform. Von hier aus konnte man die gesammte Streitmacht sehen. "Und wenn wir die anderen per Funk um Hilfe bitten?", fragte Greeter. "Nein, es ist möglich, das hier alles funk-überwacht ist. Ausserdem werden die anderen selbst auch genug zu tun haben.", antwortete greeter. Plötzlich erschütterte eine gewaltige explosion das gesammte Gebäude. Squall und Greeter wurden die Beine weggerissen. Beide schlgen hart auf dem Boden auf. Es war wie ein Erdbeben, nur schlimmer. "Das war eine der Bomben! Wir sollten uns beeilen! Eine Truppe wird wohl fertig sein! Wenn wir nicht schnell genug sind, werden sie uns vielleicht mit in die Luft sprengen!", Greeter schreite Squall an, weil dieser ihn sonst nicht verstehen konnte. Die Grunts übertönten die beiden Marins mit ihrem Bellen und Kläffen. Man hörte auch das merkwürdige Kreischen der Jakale. Sie waren sicher alle sehr überascht. Die Elite schauten wild in alle Richtungen und versammelten sich an einem Fleck. Sie beredeten etwas. Dann rannten ein paar Elite durch eine Tür. Squall antwortete: "Vielleicht sind die Hunter schon weg! Ich finde wir sollten jetzt schnellstens unseren Auftrag erfüllen und abhauen!" Greeter nickte. Er schoss in die Scheibe, aktivierte die Bombe und schmiss sie nach unten.

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